Angenehme Temperaturen auch im Sommer dank Wärmepumpe

Gerade war es noch richtig kalt und die Heizung lief auf Hochtouren, jetzt heizt uns bereits der Sommer ein. Wenn man den Prognosen glauben darf, dann wird das ein Rekord-Sommer, oftmals mit Temperaturen jenseits der 30 °C und mehreren Tropennächten. Auch abends und nachts lassen sich viele Räume dann nur schwer runterkühlen, die Konzentration lässt nach und man fühlt sich selbst morgens nicht erholt. Wie kann man, abgesehen vom Einbau einer Klimaanlage, nun das Zuhause effizient kühlen? Mit einer Wärmepumpe - so unwahrscheinlich das klingt - lässt sich perfekt Abhilfe gegen die Hitze schaffen!

 

Aktive und passive Kühlung mit Wärmepumpe

 

Je nach Art der Wärmepumpe gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten, mit Wärmepumpen zu kühlen: die aktive oder passive Kühlung. Bei der aktiven Kühlung muss das Gerät in Betrieb sein und seine Funktionsweise kehrt sich um, damit kaltes Wasser für die Kühlung erzeugt werden kann. Die Wärmepumpe entzieht dem Gebäude Energie und gibt diese wieder an die Umgebung ab.

 

Die passive Kühlung funktioniert nur bei Sole- oder Grundwasserwärmepumpen, die außer Betrieb sind: Die Energie aus der Erde wird an der Wärmepumpe vorbei zu einem Tauscher geleitet und von dort direkt ins Heiz- bzw. Kühlsystem gespeist. 

 

Wärmepumpen, wie zum Beispiel von Hoval, sind somit nicht nur im Winter zum Heizen im Einsatz sondern lassen sich auch während besonders heißer Sommerwochen ideal für die Kühlung des Gebäudes nutzen! Sie haben Fragen zu den Kühlfunktionen mit einer Wärmepumpe? Die Experten von Reischl Haustechnik informieren Sie gern!